Forum Seniorenarbeit NRW (Hg)

Im Fokus Nr. 6
Inforeihe
Forum Seniorenarbeit NRW

Nr. 2014 | 56 S./A4

Dezember-Ausgabe 2014 von „Im Fokus“. Thema:"Vielfalt. Verständnis. Veränderung. Zusammen mehr bewegen in der Seniorenarbeit."
Dokumentation der 3. Herbstakademie des Forum Seniorenarbeit NRW (1.-2.9.2014)

Inhaltsverzeichnis

Editorial, Gabi Klein

Auftakt

BegrüßungHeike Nordmann, Kuratorium Deutsche Altershilfe

Verschiedenes

„Diese Tagung ist nicht zu toppen“ – Rückblick

Programm

Kurzübersicht der Workshops

Körper und Geist gehören eng zusammen, beider Wohlbefinden bedingen einander.
Im Gespräch mit Reiner Kemming

Miteinander und nicht gegeneinander spielen.
Im Gespräch mit dem Erkrather Stegreiftheater impromix

„Wann hat man schon mal die Möglichkeit, ein eigenes Thema in solch einer großen Veranstaltung zu platzieren?
Im Gespräch zu „Austauschen und Vernetzung“

Dokumentation der Workshops

WS 1: Starthilfe für Bürgerengagement. Gelingende Strategien zur Initiierung und Auf-Dauer-Stellung von Bürgerengagement durch träger- bzw. ressortübergreifendes Handeln.
Marianne Krautmacher, Stadt Wuppertal

WS 2: Die gemeinsame Trägerschaft als Erfolgsfaktor für innovatives Handeln in den Seniorenbüros. Kooperationsstrukturen der Stadt Dortmund und der Freien Wohlfahrtsverbände.
Reinhard Pohlmann, Stadt Dortmund

WS 3: Modellprojekt „Selbstbestimmter Bürgertreff“. Wie gelingt Partnerschaft zwischen Kommune und Kirche in der Seniorenarbeit? Wie viel Selbstbestimmung ist möglich? Wie gelingt die Motivation „neuer Gesichter“?
Siegmar Schridde, Stadt Rheine

WS 4: Stadt des langen Lebens – Stadt für alle Generationen?! Generationen-Dialog in der Praxis.
Marita Gerwin, Stadt Arnsberg

WS 5: Partizipation im Alter – Wie PiA laufen lernte. Ein Projekt mit vielfältigen Angeboten für ältere Menschen entwickelt sich.
Ines Biernath, Stadt Gladbeck

WS 6: Vielfalt in der kommunalen Altenarbeit. Lebensstilbezogene Ansätze in der Altenarbeit.
Astrid E. Schneider, Stadt Siegen

WS 7: Erfolgsfaktoren einer neuen Kooperations- und Vernetzungskultur der Akteurinnen und Akteure in Schwerte.
Christine Sendes, ZWAR Zentralstelle NRW

WS 8: Haupt- und Ehrenamt in der täglichen Praxis. Was trägt zur guten Zusammenarbeit bei? Was lässt sich wie gestalten?
Bernghard Eder, Babara Eifert, LSV NRW

WS 9: Partizipation ist die gelebte Selbstwirksamkeit.Kompromissloser Erfahrungsaustausch.
Julius Völkel, Landesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros NRW

WS 10: Ältere Engagierte nutzen das Internet. Mehr als nur Öffentlichkeitsarbeit.
Daniel Hoffmann, Kuratorium Deutsche Altershilfe

WS 12: Engagement Älterer – Nach dem Arbeitsleben noch was tun. Eine Chance oder (auch) eine Gefahr – Chancen, Schwierigkeiten und Probleme mit engagierten Alten.
Johannes Mehlmann, lagfa NRW

WS 13: Die idealen älteren Ehrenamtlichen und die Wunsch-Hauptamtlichen. Auf dem Weg zu einer Kultur der gelingenden Zusammenarbeit.
Annette Scholl, Kuratorium Deutsche Altershilfe

WS 14: Auf Augenhöhe. Die TRIAS als Erfolgsmodell – Kommune, Trägerorganisation und Freiwillige arbeiten zusammen.
Dieter Zisenis, Evangelisches Zentrum für Quartiersentwicklung

WS 15: Engagement braucht Leadership. Vorstandstätigkeit für alle Seiten erfolgreich gestalten.
Fritz Heinecke, Dinah Igelski, Paritätischen Akademie NRW

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